Fiona Schrading
Fiona Schrading (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kunstakademie Düsseldorf im Rahmen des BMBF-Projekts „Waste Land? Kulturelle Bildung im ländlichen Raum als Pädagogik der Verortung“ (2020-2023). Nach ihrem Studium der Medienkulturanalyse lehrte und forschte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft in Düsseldorf zu Themen des queer-feministischen Materialismus und Medienökologie, zum Anthropozän und Konzeptionen des Lebendigen sowie zur post- und dekolonialen Theorie. Im Rahmen ihrer Promotion zum Thema „Praktiken der Re-Lokalisierung von Vergangenheit und Zukunft im Anthropozän“ geht sie aktuell der Frage nach, wie Zeit neomaterialistisch als eine Praxis verstanden werden kann und wie sorgende Zeitpraktiken in Zeiten von Klimakrise, Artensterben und Neokolonialismus möglich sind. Im Projekt arbeitet Fiona Schrading vorrangig zu Theorien des Neuen Materialismus, der Affekttheorie, feministischer Wissenschaftsforschung, mehr-als-menschlichen Landschaften und Fragen von Digitalität.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Waste Land? Kulturelle Bildung im ländlichen Raum als Pädagogik der Verortung“ an der Kunstakademie Düsseldorf
Assoziiertes Mitglied am DFG-Graduiertenkolleg „Ästhetische Praxis“ der Universität Hildesheim
Lehrauftrag für Gender Studies der Universität zu Köln
Promotionsstudium im Fach Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft an der HHU Düsseldorf
Studium am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien
Masterstudium der Medienkulturanalyse an der HHU Düsseldorf
Bachelorstudium der Medien- und Kulturwissenschaft an der HHU Düsseldorf